IRAN: Unterdrückung durch tödliche Gewalt
Quelle: Hoffnungszeichen e.V., https://www.hoffnungszeichen.de/engagieren/protestieren/iran-unterdrueckung-durch-toedliche-gewalt
Mindestens acht Menschen stehen derzeit vor ihrer Hinrichtung. Hunderte sitzen im Gefängnis. Mit brutaler Gewalt unterdrückt der Iran seine Bevölkerung.
Links im Bild: Fazel und Mehran Bahramian
Bei den landesweiten Protesten unter dem Motto „Frau, Leben, Freiheit“ nach dem Tod der 22-jährigen Jina Mahsa Amini im September 2022 hatten Sicherheitskräfte tausende Menschen festgenommen. Neun von ihnen wurden daraufhin hingerichtet – „willkürlich“ und nach „grob unfairen Scheinprozessen“.
Wegen ihrer Teilnahme an den Protesten vor Revolutions- und Strafgerichte gestellt, lauteten die Schuldsprüche für
> Fazel Bahramian,
> Mahmoud Mehrabi,
> Mamousta Mohammad Khazrnejad,
> Manouchehr Mehman Navaz,
> Mehran Bahramian,
> Mojahed Kourkouri,
> Reza Rasaei und
> Toomaj Salehi
„Feindschaft zu Gott“, „Verdorbenheit auf Erden“ und „bewaffnete Rebellion gegen den Staat“. Sie sitzen derzeit in der Todeszelle
>>> Bitte helfen Sie mit, die Freilassung der Verurteilten zu erreichen, indem Sie sich an der Online-Petition der christlichen Menschenrechtsorganisation Hoffnungszeichen e.V. beteiligen, die Sie über folgenden Link erreichen https://www.hoffnungszeichen.de/engagieren/protestieren/iran-unterdrueckung-durch-toedliche-gewalt