Die Regierung der Volksrepublik China beutet im nach wie vor im völkerrechtswidrig besetzten Tibet die natürlichen Ressourcen aus. Dabei nimmt sie keinerlei Rücksicht auf das Recht der Tibeter auf eine gesunde und nachhaltige Umwelt:
Die tibetischen Nomaden werden aus ihrem angestammten Land vertrieben.
Flüsse werden aufgestaut und verschmutzt.
Wälder werden abgeholzt.
Wertvolle Bodenschätze werden großflächig abgebaut und die Umwelt dabei zerstört bzw. in Mitleidenschaft gezogen.
Obwohl Tibet sich dreimal schneller erwärmt als der Rest der Welt, wird den Tibetern das Recht verwehrt, sich sinnvoll für die Bekämpfung der Klimakrise auf dem Dach der Welt einzusetzen.
>>> Aus diesem Grund hat die „International Campaign for Tibet“ eine Online-Petition gestartet, die an die Generalversammlung der Vereinten Nationen gerichtet ist. Diese soll die Führung Chinas in Ihrem bevorstehenden Bericht an die Generalversammlung der Vereinten Nationen auffordern, das Recht der Tibeter zu respektieren, eine eigene Umweltpolitik für ihre Heimat zu formulieren und umzusetzen. Bitte unterstützen Sie diese Petition, die Sie unter folgendem Link erreichen: https://savetibet.de/unsere-arbeit/umwelt-und-klima/petition/