Am 23. Juli 2013 hat Norwegens Kinder- schutz- behörde Barnevernet den damals 19 Monate alten Tyler seiner Mutter Amy Jakobsen Bjørnevåg, einer amerikanischen Staatsbürgerin, abgenommen (Hinweis: die folgenden Angaben wurden auf der Grundlage der Unterlagen einer renommierten Anwaltsvereinigung, die den Fall juristisch betreut, zusammengestellt).
Was war ihr Vergehen? Amy wurde beschuldigt, Tyler immer noch zu stillen und Ihr wurde mitgeteilt, dass der Junge bei gewogenen 9,6 Kilo Untergewicht habe und eigentlich 10 Kilogramm wiegen müsse. Dabei sind - entsprechend anerkannten Listen, 9,6 Kilo ein völlig normales Gewicht für ein 19 Monate altes Kind.
Doch die Mitarbeiter von Barnevernet waren überzeugt davon, es besser zu wissen und nahmen Tyler in ihre Obhut.
Anfangs wurde es Amy erlaubt, Ihren Jungen wöchentlich zu sehen. Nach einiger Zeit wurden ihr dann nur noch Besuche im Abstand von 14 Tagen gewährt bis ihr schließlich das Besuchsrecht völlig verwehrt wurde. Selbst Tylers Name wurde in einen norwegischen Namen abgeändert, um es Amy zu erschweren, ihren Jungen zu finden.
Hier liegt ein klarer Fall einer behördlichen Überreaktion vor. Amy’s Elternrechte wurden schwerwiegend verletzt. Norwegen - ein vorgeblich fortschrittliches Land, hat in diesem Fall grundlegende Eltern- und Kindesrechte verletzt.
>>> Norwegen muss Tyler zu seiner Familie zurückgeben. Bitte beteiligen Sie sich dazu an der Online-Petition von Citizen Go. Klicken Sie dazu auf das nachfolgende Symbol.